Emotional leadership ist erlernbar
Selbstmanagement ist die Voraussetzung für Emotional Leadership, Managementaufgaben und Gestaltung von Change Prozessen. Zielklarheit, Zeitmanagement, Optimismus, Gesundheitsfürsorge, Stress-Coping, Networking und Wissensmanagement stehen im direktem Zusammenhang mit der Selbstverwirklichung im Arbeitsleben. Im Vordergrund stehen dabei nicht Optimierung und Effizienz, im Sinne von höher, schneller weiter um jeden Preis, sondern viel mehr geht es darum inne zu halten, zurück zu schauen und Erfahrungswissen aufzubauen und zu nutzen. Was muss getan werden? Was ist gut und richtig für das Unternehmen? Welche Aktionen stehen an? Wo liegen meine Verantwortlichkeiten? Wie kommuniziere ich mit meinen Mitarbeitern? Wo liegen meine Chancen, die meiner Mitarbeiter und die des Unternehmens?
Emotional leadership beim Change
VERÄNDERUNG
TEAMARBEIT
VISION
VISION & STRATEGIE
EIGENDYNAMIK & HANDLUNGSFREIHEIT
ERFOLGE
VERBESSERUNGEN AUSBAUEN
VERANKERN DER VERÄNDERUNG
„Solange sich neue Verhaltensweisen nicht von sozialen Normen und gemeinsamen Wertvorstellungen abgesichert finden, sind sie bei nachlassendem Veränerungsdruck der Gefahr ausgesetzt, verfälscht oder verächtlich gemacht zu werden.„
(John P. Kotter 8 Erfolgsvoraussetzungen fuer Change)
DER CHANGE PROZESS
Bei Veränderungsprozessen ist eine fundierte Analyse der Ausgangslage entscheidend. Zielvorgaben werden mit dem gewünschten Ist-Zustand verglichen. Dazu gehören auch Fragestellungen zum Grund bzw. dem Auslöser des Change Prozesses. Welche Teile der Organisation sind vom Change betroffen, wie ist die Kommunikationskultur in der Organisation, u.s.w. Bei der Planung geht es unter anderem um die Analyse der Vorgehensweise, Struktur und Risiken. Resultat der Planung ist ein Konzept für die Durchführung des Change Prozesses mit Ressourcenplan, Projektzeitplan und Budgetplanung. Bei der Durchführung wird der Masterplan mit Arbeitspaketen abgearbeitet, was Leadershipstrategie, Kommunikationskultur, Trainings und auch Monitorings des Changes Prozesses bedeuten. In der anschließenden Kontrollphase werden nach Reflexionsprozessen gegebenenfalls Anpassungen vollzogen um den Erfolg und die Stabilisierung zu gewährleisten.
- START 5%
- PLANUNG [ANALYSE & KONZEPTION] 25%
- DURCHFÜHRUNG 50%
- KONTROLLE [& ANPASSUNGEN] 15%
- STABILISIERUNG 5%
Strategien, Prinzipien, Schritte und Methoden der Blue-Ocean-Strategie
Die Blue Ocean Strategy ist erstmals 2004 von Kim/Mauborgne in einem Artikel[1] beschrieben worden und basiert auf der „systematischen Analyse von 150 erfolgreichen Unternehmen aus mehr als 30 Branchen“ (Rawitzer, Hefti, 2013, S. 125). Das Kernprinzip des Konzeptes...
Wirksamkeit von Werbe- und Marketingkampagnen
Henry Fords sehr bekannter Ausspruch „Ich weiß, die Hälfte meiner Werbung ist hinausgeworfenes Geld. Ich weiß nur nicht, welche Hälfte.“ beschreibt gleich zwei große Unbekannte, die jedem Strategen bei der Erstellung einer Markt- und Werbekampagne begegnen. Zum einen...
Ist das Burke-Litwin-Kausalmodell zur Unterstützung von Change Prozessen geeignet?
Ist das Burke-Litwin-Kausalmodell zur Unterstützung von Change Prozessen geeignet? „Allerdings gibt es keine eine richtige Antwort, wenn es um organisationales Change Management geht (...) Was wir verstehen und akzeptieren müssen, ist, dass Wandel kontextabhängig ist“...